Von Horrorszenarien und gedanklichen Abgründen

An manchen Tagen kann ich mich selbst nicht begreifen, dann macht mein Kopf Dinge, die völlig aus dem Ruder laufen. So kommt es von Zeit zu Zeit, dass ich über unsere Zukunft nachgrübel (HerrBitte mag das Wort nicht, das höre sich so pathologisch an…aber gerade daher passt es vielleicht gerade ziemlich genau!). Eigentlich haben wir ganz gute Aussichten auf ein Kind und darauf, dass es mit der Adoption klappt…nur kann mein Kopf das manchmal nicht akzeptieren. „Was könnte denn jetzt noch passieren?“, denkt er sich dann. Eine Ablehnung ist ja seit der Zulassung vom Tisch, also müsste es noch schlimmer kommen. Wie wäre es mit einer tödlichen Erkrankung bei HerrnBitte oder mir? Oder gleich ein tödlicher Unfall? Oder was, wenn HerrBitte plötzlich mit einer süßen 20jährigen von Dannen zöge? Das geht dann einige Minuten so, bis ich wieder Herr meiner Sinne bin und die Reißleine ziehe.

Schluss damit, alles wird gut!

7 Kommentare

  1. jirinainlove sagt:

    Auch wenn man es nicht immer glauben kann, alles wird gut :*

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    1. familiebitte sagt:

      Jaaaaaa, da müssen wir fest dran glauben!
      Wie ergeht es Euch in London? Hoffe, Euch geht’s gut und ihr habt Euch wieder etwas gefangen😙

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      1. jirinainlove sagt:

        In London geht es uns gut, aber es ist gerade alles ziemlich aufwühlen für uns. Und auch das wird gut!

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  2. believe sagt:

    Uff… Ich kenne das. Wenn mal alles gut scheint, sucht man Dinge, die schief gehen könnten… Wird schon alles!!

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  3. familiebitte sagt:

    Ja, total beknackt😫

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  4. Mimi sagt:

    Am Ende wird alles gut. Und wenn noch nicht alles gut ist, ist es auch noch nicht das Ende 🙂

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  5. familiebitte sagt:

    Danke liebe Mimi, hoffe, das Sprichwort bewahrheitet sich irgendwann wirklich:)

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